11. März 2013
Wie sehr verwundet es doch Mein Herz...
Schreibe, Meine Tochter, Ich bin bei dir,
dein dich liebender Jesus.
Meine geliebte Tochter.
Wie sehr verwundet es
doch Mein Herz zu sehen, wie verwirrt Meine geliebten Kinder sind,
schon jetzt.
Wovor fürchtet ihr euch? Warum brauchen viele von euch immer noch
die menschliche Anerkennung? Du, Meine Tochter, bist auserwählt für
diese Mission. Das müssen die Menschen begreifen. Wer sich nicht zu
Mir bekennt, wer sich Mir nicht öffnet, der kann nicht teilhaben an
der Mitarbeit dieser Mission, zu wichtig ist sie, um durch
egozentrische Ausbrüche gestört oder gar verhindert zu werden.
Wenn ihr
spürt, dass es nicht aus Liebe getan wird, dann trennt euch.
Meine Tochter, Meine zarte kleine
Tochter. Du bist zu offen für solche "Angriffe", und sie verletzen
dich. Ich sehe, wie deine Seele leidet und spüre deinen Schmerz. Ich
kann nur in Menschen wirken, die Mir ihr JA (sich immer
wiederholend) schenken, nur dann habe Ich Einfluss. Wenn sich das JA
zu Mir nicht erneuert, müsst ihr euch von diesen Menschen trennen,
denn sie verhindern durch ihr Verhalten den liebenden Fluss, mit der
diese Mission gesegnet ist.
Meine Tochter, Mein liebes Kind. Die
Entscheidung übergebe Ich dir. Wenn du fühlst, es muss eine
Veränderung geben, dann ziehe sie durch. Bitte Mich und Ich werde
euch helfen. Bleibe ganz im Vertrauen zu Mir. Ich liebe dich. Habe
keine Angst. Diese Mission wird weitergehen, und Wir beten für
....... und seine Familie.
Hab Dank, Meine zarte Tochter. Dein dich
immer liebender Jesus.
Mein Kind. Mein liebes Kind. Verzage
nicht, wenn Schwierigkeiten kommen. Alles dient zur Prüfung.
Vertraue. Vertraue besonders auf Meinen Sohn. Er wird alles richten
(regeln). Die Zeiten sind düster, und die Angriffe auf Unsere
geliebten Kinder nehmen zu. Hab/t keine Angst. Gottes wachende Hand
liegt über euch und gewährt euch außerordentlichen Schutz.
Verzage nicht, Mein geliebtes Kind. Ich,
deine Mutter im Himmel, werde immer bei dir sein.
Ich liebe dich. Gute Nacht.