Die Vorbereitung    

1400-27

Am 25.03.2023 an Heiliger Stätte

Botschaft von Johannes

Mein Kind. Meine so geliebte zarte Seele, die du bist. Ich, dein Johannes, danke dir sehr. So höre nun, was der Heilige Engel Mir sagte, zeigte und erklärte:

Johannes, Mein geliebter Sohn. Der Vater trug Mir auf, dir folgendes bekannt zu geben:

Dein Buch, das du schreibst, ist für die Zeit am Ende dieser Zeit gedacht. So bewahre alles, was Ich dir sage, tief in deinem Herzen verborgen. Spreche nur verschlüsselt über die Zeit des Endes, alles andere aber bewahre für dich, bis die Zeit des Endes gekommen ist. Stelle keine Fragen hierzu, Mein Sohn. Du erhältst genaueste Anweisungen. So höre nun und schaue, denn es gibt noch vieles zu berichten. Ich, dein Engel des Herrn und Vaters, sage dir dies. Amen.

Mein Kind. Ich, dein Johannes, war verwirrt, doch durfte Ich hierzu nun keinerlei Fragen stellen. Der Engel half Mir selbstredend dann doch alles zu verstehen, doch zuerst war Ich sehr fragend, d.h. so viele Fragen gingen durch Meinen Kopf. Doch Ich schwieg, wie der Engel es Mir sagte, und folgte weiter seinen Anweisungen.

Ich sah, Mein liebes Kind, wie die Menschheit zu Sklaven der Bösen wurde und hart arbeiten musste. Ich sah sie erst wie angekettet, alle waren einheitlich gekleidet. Doch es waren keine gewöhnlichen Ketten (von Sträflingen), sondern sie waren "gekettet", "verknüpft" durch den digitalen Chip und die Türme, von denen Ich dir bereits erzählte.

Ich sah alles sehr dunkel und grau, keine Farben. Dies spiegelte den katastrophalen Zustand dieser armen technokratisierten Menschen wider. Sie waren in großen Lagern, und es gab nichts schönes mehr, nichts lebenswertes, nichts woran man sich hätte erfreuen können. Diese Menschen waren abgerichtet auf die Bedürfnisse der bösen Elite und "vegetierten" wie leere Wesen, schwer schuftend und unfrei, dahin, ohne Hoffnung, ohne Freude, wie tot im lebendigen Körper; es war grausam anzusehen.

Ich sah, Mein liebes Kind, dass bei der "großen Warnung", dem  barmherzigen Geschenk des Vaters und des Sohnes an alle Menschenkinder, der Vater sich den Menschenkindern entzog, die nicht wahrhaft in Seinem Sohn gefestigt und verankert waren!

Kinder, es war ein grausamer Zustand für die Seele dieser Kinder, und sie litten, litten, litten, eine vollkommene Leere, die Schmerz bereitender und  qualvoller und peinvoller war als all die unbereuten Sünden und Sündenschuld, die sie auf sich geladen hatten.

Mein Kind. Mein so liebes Kind. Es war die grausamste Qual aller, als Gott sich ihnen entzog!

Vollkommene Dunkelheit und Leere erlitten diese Seelen, ein wahrhaft grausamer Zustand!

Die "Abwesenheit" des Herrn und Vaters ist so furchtbar und entsetzlich, dass spätestens hier ALLE Kinder hätten erwachen müssen!

Es ist eine Art "Vorgeschmack" auf die Höllenqualen, die diese gottlosen Seelen erfahren werden, wenn sie nicht umkehren und zum Herrn finden!

Kinder, Kinder! Nehmt die Warnung ernst!

Euer Leiden wird ewig sein, wenn ihr euch nicht bekehrt!

Mein Kind. Dies MUSST du den Kindern sagen, denn der Schmerz, die Qual, die Pein, die Not, die Abwesenheit des Herrn und Vaters ist das Entsetzlichste, was Ich, dein Johannes, je erfahren musste. Ich schicke dich nicht durch diese Pein, sie wäre zu furchtbar für dich zu ertragen, Mein Kind.

Bleibt alle beim Herrn und klammert euch an IHN!

Ihr müsst wahre Liebe in eurem Herzen haben für Jesus und den Vater, um dieser so schmerzvollen Pein zu entgehen.

Ich möchte euch keine Furcht bereiten, doch prüft euch, liebe Kinder, prüft euch!

Ist unser Herr, Jesu Christ, wirklich und wahrhaft an erster Stelle in euch und eurem Leben? Oder kommt erst euer Wohlergehen und dann der Herr!

Prüft euch, geliebte Kinder, prüft euch! Die "Seelenschau" wird schwer sein für Viele, die dem Herrn fern oder abgewandt sind!

Mein Kind. Dies ist die vorletzte Botschaft vom 2ten Teil des Buches. Schreibe sie und komme wieder. Ich, dein Johannes, erwarte dich. Nun gehe. Amen.

Dein Johannes. Apostel und "Liebling" Jesu. Amen.

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