Am 25.03.2023 an Heiliger Stätte
Botschaft von Johannes
Mein Kind. Meine so geliebte zarte Seele, die du bist. Ich, dein
Johannes, danke dir sehr. So höre nun, was der Heilige Engel Mir
sagte, zeigte und erklärte:
Johannes, Mein geliebter Sohn. Der Vater trug Mir auf, dir folgendes
bekannt zu geben:
Dein Buch, das du schreibst, ist für die Zeit am Ende dieser Zeit
gedacht. So bewahre alles, was Ich dir sage, tief in deinem Herzen
verborgen. Spreche nur verschlüsselt über die Zeit des Endes, alles
andere aber bewahre für dich, bis die Zeit des Endes gekommen ist.
Stelle keine Fragen hierzu, Mein Sohn. Du erhältst genaueste
Anweisungen. So höre nun und schaue, denn es gibt noch vieles zu
berichten. Ich, dein Engel des Herrn und Vaters, sage dir dies.
Amen.
Mein Kind. Ich, dein Johannes, war verwirrt, doch durfte Ich hierzu
nun keinerlei Fragen stellen. Der Engel half Mir selbstredend dann
doch alles zu verstehen, doch zuerst war Ich sehr fragend, d.h. so
viele Fragen gingen durch Meinen Kopf. Doch Ich schwieg, wie der
Engel es Mir sagte, und folgte weiter seinen Anweisungen.
Ich sah, Mein liebes Kind, wie die Menschheit zu Sklaven der Bösen
wurde und hart arbeiten musste. Ich sah sie erst wie angekettet,
alle waren einheitlich gekleidet. Doch es waren keine gewöhnlichen
Ketten (von Sträflingen), sondern sie waren "gekettet", "verknüpft"
durch den digitalen Chip und die Türme, von denen Ich dir bereits
erzählte.
Ich sah alles sehr dunkel und grau, keine Farben. Dies spiegelte den
katastrophalen Zustand dieser armen technokratisierten Menschen
wider. Sie waren in großen Lagern, und es gab nichts schönes mehr,
nichts lebenswertes, nichts woran man sich hätte erfreuen können.
Diese Menschen waren abgerichtet auf die Bedürfnisse der bösen Elite
und "vegetierten" wie leere Wesen, schwer schuftend und unfrei,
dahin, ohne Hoffnung, ohne Freude, wie tot im lebendigen Körper; es
war grausam anzusehen.
Ich sah, Mein liebes Kind, dass bei der "großen Warnung", dem
barmherzigen Geschenk des Vaters und des Sohnes an alle
Menschenkinder, der Vater sich den Menschenkindern entzog, die nicht
wahrhaft in Seinem Sohn gefestigt und verankert waren!
Kinder, es war ein grausamer Zustand für die Seele dieser Kinder,
und sie litten, litten, litten, eine vollkommene Leere, die Schmerz
bereitender und
qualvoller und peinvoller war als all die unbereuten Sünden und
Sündenschuld, die sie auf sich geladen hatten.
Mein Kind. Mein so liebes Kind. Es war die grausamste Qual aller,
als Gott sich ihnen entzog!
Vollkommene Dunkelheit und Leere erlitten diese Seelen, ein wahrhaft
grausamer Zustand!
Die "Abwesenheit" des Herrn und Vaters ist so furchtbar und
entsetzlich, dass spätestens hier ALLE Kinder hätten erwachen
müssen!
Es ist eine Art "Vorgeschmack" auf die Höllenqualen, die diese
gottlosen Seelen erfahren werden, wenn sie nicht umkehren und zum
Herrn finden!
Kinder, Kinder! Nehmt die Warnung ernst!
Euer Leiden wird ewig sein, wenn ihr euch nicht bekehrt!
Mein Kind. Dies MUSST du den Kindern sagen, denn der Schmerz, die
Qual, die Pein, die Not, die Abwesenheit des Herrn und Vaters ist
das Entsetzlichste, was Ich, dein Johannes, je erfahren musste. Ich
schicke dich nicht durch diese Pein, sie wäre zu furchtbar für dich
zu ertragen, Mein Kind.
Bleibt alle beim Herrn und klammert euch an IHN!
Ihr müsst wahre Liebe in eurem Herzen haben für Jesus und den Vater,
um dieser so schmerzvollen Pein zu entgehen.
Ich möchte euch keine Furcht bereiten, doch prüft euch, liebe
Kinder, prüft euch!
Ist unser Herr, Jesu Christ, wirklich und wahrhaft an erster Stelle
in euch und eurem Leben? Oder kommt erst euer Wohlergehen und dann
der Herr!
Prüft euch, geliebte Kinder, prüft euch! Die "Seelenschau" wird
schwer sein für Viele, die dem Herrn fern oder abgewandt sind!
Mein Kind. Dies ist die vorletzte Botschaft vom 2ten Teil des
Buches. Schreibe sie und komme wieder. Ich, dein Johannes, erwarte
dich. Nun gehe. Amen.
Dein Johannes. Apostel und "Liebling" Jesu. Amen.
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