9. April 2014
Angriff des Teufels
Der Teufel persönlich ist da. Er drückt mich tief in die Matratze
und versucht, mich in sein Reich der Finsternis zu ziehen. Für
diesen Anlass zeigt er sich als Fürst und rot gekleidet in
palastartigen Gängen, die zu einem riesigen "Innengarten" (wenn man
das so nennen kann; alles düster) offen sind. Der Druck wird immer
stärker, gleichzeitig auch das Ziehen in diesen "Finsternispalast".
Ich habe Atemnot. Ich will weder dorthin, noch weiter "erdrückt"
werden. Ich beginne mich zu wehren und merke, wie ein Kampf zwischen
mir und Satan auszubrechen droht (handgreiflich). Ich will das
nicht. Ich rufe nach Jesus. Immer lauter. Immer flehentlicher.
Schicke Stoßgebete zum Heiligen Erzengel Michael. (Meine Kinder sind
doch bei mir). Jesus kommt, der Teufel muss weichen. Jesus hält
mich. Seine Liebe umhüllt mich, durchflutet mich. In dieser
Geborgenheit schlafe ich ein.
Zum Angriff des Teufels:
Mein Kind. Mein liebes Kind. Komme ganz zu
Mir, zu deinem Jesus. Ich liebe dich so sehr, Meine auserwählte
Seele und akzeptiere deinen Willen, wenn du Nein sagst. Ich umhülle
dich ganz mit Meinem Geist und Meiner Liebe und lasse nichts an dich
heran, was du nicht willst. Ich bitte dich dennoch, weiter darüber
zu schreiben, denn Unsere Kinder sollen wissen, wie es um sie
bestellt ist, wenn sie nicht Mir, sondern Meinem Widersacher folgen.
Dein/Euer Jesus.